"Alles, was wir für uns selbst tun, tun wir auch für andere, und alles, was wir für andere tun, tun wir auch für uns selbst".
Thich Nhat Hanh
Was ist Achtsamkeitsmeditation / Mindfulness?
Nun, Achtsamkeit heißt, sich dessen bewusst zu sein, was gerade jetzt innen und außen passiert,
und dass es belassen wird, wie es ist, ohne emotional in Aufruhr zu geraten - und das jetzt ohne zu bewerten, zu betrachten. Sonst tun Sie nichts. Sie greifen nicht ein und Sie müssen nichts erreichen.
Achtsamkeitsübungen sind ein guter Einstieg in die Meditation und wird immer mehr in psychotherapeutischen Methoden erfolgreich eingesetzt. Achtsamkeit kann Versenkung, Entspannung und Gelassenheit entstehen lassen, genügend Übung voraus gesetzt. Aber: Genau wie beim essen, muss man eben unterscheiden zwischen dem Tun (essen bzw. achtsam sein) und den Auswirkungen des Tuns
(guter Geschmack bzw. Gelassenheit, Versenkung etc).
Achtsamkeit ist also nicht die Entspannung, Versenkung etc. – das sind die Auswirkungen, wenn man sich darin übt. Achtsamkeit selber ist der Akt des Achtsam sein.
Hier gibt es eine Vielzahl von Übungen wie Gehmeditation, Sitzmeditation und Achtsamkeitsübungen für den Alltag.
Achtsamkeitsmeditation hat auch eine große Wirkung bei verschiedenen Erkrankungen wie z.B
bei Depression, Schmerzpatienten, Bluthochdruck, Multipler Sklerose, Burn Out, Krebspatienten, Panikattacken um nur einige von vielen zu nennen..
Meditation heilt keine körperliche Erkrankung, aber der Umgang mit der Erkrankung kann massiv erleichtert werden. Entspannung und Gelassenheit stärken das eigene Immunsystem.
Gesund ist nicht derjenige der keine Krankheit hat. Gesund ist derjenige der mit seiner Krankheit und seinen Lebensereignissen umgehen kann und im Frieden damit ist.
Methoden aus der Achtsamkeit fließen in die Meditation & Satsang hinein!
Wenn Sie Fragen haben oder sich anmelden wollen, dann klicken Sie hier
Aktuelles und Termine finden Sie hier auf dem Blog